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Umfrage zur Jahreshauptversammlung 2020

Im März diesen Jahres mussten wir aufgrund der Corona-Pandemie die Jahreshauptversammlung kurzfristig absagen. Als neuen Termin hatten wir Sonntag, 13. September 2020, angekündigt.

Der Landesverband der Gartenfreunde hat uns jetzt mitgeteilt, dass Vereine jede Form von Mitgliederversammlungen in diesem Jahr aussetzen sollten. Auch eine Delegiertenversammlung wird es nicht geben. Wir haben jetzt drei Möglichkeiten – und bitten Euch um Euer Votum in dieser Umfrage:

Stand 27. Juli 2020: Die Umfrage ist abgeschlossen. Insgesamt haben sich 212 Mitglieder beteiligt (also etwa 30 Prozent). Ergebnis:

  • Versammlung aufs nächste Jahr verschieben: 206 Stimmen
  • Virtuelle Mitgliederversammlung: 8 Stimmen
  • Reguläre Versammlung, auch bei hohen Kosten: 2 Stimmen

Danke für Eure Beteiligung. Der Vorstand muss jetzt einen formellen Beschluss zum weiteren Vorgehen treffen.

Erläuterungen zu den Antwortmöglichkeiten

  1. Wir lassen die Jahreshauptversammlung / Mitgliederversammlung 2020 ausfallen und hoffen, dass wir Euch dann im März 2021 Bericht erstatten können. Im Gegensatz zu anderen Vereinen hätten wir in diesem Jahr keine Vorstandswahlen, sondern nur Ersatz-/Ergänzungswahlen bei Delegierten und Revisoren. Sowohl Delegierte als auch Revisoren blieben dann bis Ende 2020 im Amt.
  2. Wir verlegen die Jahreshauptversammlung an einen Ort, wo wir die Mindestabstände einhalten können. Bedeutet aber auch: Wir müssen so viel Platz zur Verfügung stellen, dass jedes Mitglied kommen könnte. Das wäre bei rund 650 Mitgliedern eine Fläche von knapp 1.500 Quadratmetern – eine kleine Messehalle, die einige tausend Euro Miete kosten verursacht.
  3. Wir halten die Mitgliederversammlung als Live-Stream im Internet ab. Davor müsst Ihr aber im Vorfeld alle Unterlagen per Post erhalten, geheim zu den einzelnen Punkten abstimmen (Briefwahl) und alle Euren Fragen im Vorfeld einreichen. Mindestens 50 Prozent aller Mitglieder müssen dabei abstimmen, sonst ist die gesamte Veranstaltung nicht gültig. Vom Aufwand her (Papier, Porto, mehrere Anschreiben notwendig, Auszählen der Stimmzettel, Live-Stream im Internet) taxieren wir auch hier den Aufwand auf einen vierstelligen Betrag (etwa 5,- Euro pro Mitglied).

Uns ins bewusst: Keine dieser Alternativen ist gut. Aber es sind die, die uns in diesen ungewöhnlichen Zeiten offenstehen. Um eine Entscheidung im Vorstand treffen zu können, welchen Weg wir gehen sollen, bitten wir Euch entsprechend um Euer Votum.

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